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Am 08.12.2011 wies Elisabeth Strohscheidt, Referentin für Entwicklungspolitik des katholischen Hilfswerks MISEREOR, anhand eines Kupfer-Tagebau- Projektes auf der Insel Mindanao auf die Rolle von transnationalen Konzernen hin, deren wirtschaftlichen Interessen oftmals massive Menschenrechtsverletzungen verursachen. Von der Bundesregierung forderte MISEREOR, die UN-Leitprinzipien „Wirtschaft und Menschenrechte“ umzusetzen.