AMP-Schattenbericht für das UPR-Verfahren von 2012 (Engl.)

Seit dem letzten UPR-Verfahren 2008 wurden in den Philippinen Hunderte von Menschenrechtsverteidiger:innen von bewaffneten Sicherheitskräften getötet, entführt oder gefoltert. Bei den Opfern handelt es sich um Journalist:innen, Mitglieder politischer Parteien, Kirchenleute, Mitglieder:innen der Zivilgesellschaft, Gewerkschafter:innen oder Landrechts- und Umweltaktivist:innen. Bislang wurden nur wenige mutmaßliche Täter:innen und ihre Drahtzieher:innen aus Politik, Militär, Polizei oder Großgrundbesitz verhaftet und verurteilt.

Der AMP-Schattenbericht (Englisch) für das UPR-Verfahren von 2012 bewertet 1) die Errungenschaften, Herausforderungen und Beschränkungen in Bezug auf einige angenommene Empfehlungen; 2) identifiziert weitere Errungenschaften, Herausforderungen und Beschränkungen in Bezug auf die Verbesserung der Menschenrechtssituation in dem zu überprüfenden Staat (State under Review/SuR); und 3) präsentiert Empfehlungen für Maßnahmen des SuR.

 

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