Der AMP Bericht von 2012 beleuchtet die Menschenrechtslage unter dem damaligen Präsidenten Benigno „Noynoy“ Aquino III. Damals sind in den Philippinen viele hunderte Menschenrechtsverteidiger:innen von bewaffneten Sicherheitskräften ermordet worden. Die Opfer waren Journalist:innen, Mitglieder politischer Parteien, Kirchenleute, (linke) Zivilgesellschaftler:innen, Gewerkschafter:innen, Lokalpolitiker:innen oder Landreform- und Antibergbauaktivist:innen. In nur wenigen Fällen kam es zu Verhaftungen und Verurteilungen der mutmaßlichen Täter:innen und ihrer Drahtzieher:innen in Politik, Militär, Polizei oder Großgrundbesitz.
Download (PDF): AMP 2012 Bericht – Die Menschenrechtslage unter Präsident Aquino